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«Der Glaube, der denkt» - «die Herausforderung in unserer Zeit annehmen»

Italien braucht Mission: Mission ist vielseitig

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Brennpunkt Mission

   ■ Beziehungsarbeit: «Wir sind also gefordert, die eigene Sprachlosigkeit zu überwinden und den Bezug unseres Handelns auf das Evangelium deutlich zu machen. Mit Paulus gesprochen heißt das: Wir schämen uns nicht des Evangeliums. Es geht in allem, was die Kirche zu tun hat, um Mission. Mission ist für mich also kein zusätzliches Programm, sondern ein Strukturelement kirchlichen Handelns in allen Bezügen. Mission ist Beziehungsarbeit, denn nur als Einzelne werden Menschen für die Kirche und den Glauben gewonnen» (Friedrich Weber).

WIE ICH MEINE ORTSGEMEINDE TÖTE

 

 von Nico Martella

   ■ Gehe zu den Zusammenkünften so selten wie möglich!

   ■ Wenn du doch dorthin gehst, erwarte nichts besonderes!

   ■ Versuche Fehler in den Gemeindegliedern und in denjenigen, die predigen, zu finden!

   ■ Benutze jede Gelegenheit, um zu kritisieren! Posaune in allen Richtungen die Fehler der anderen Gläubigen aus!

   ■ Hüte dich davor, für deine Gemeinde und die Gemeindeleiter zu beten!

   ■ Vermeide innerhalb der Woche zu den Zusammenkünften zu gehen!

   ■ Hüte dich davor, mit anderen Leuten über Jesus Christus zu sprechen! Dieses ist die Aufgabe der Verantwortlichen!

   ■ Hüte dich davor, jemand zu den Zusammenkünften mitzubringen!

   ■ Vermeide jegliche Verantwortung in der Gemeinde anzunehmen! Das ist die Aufgabe der Anderen!

   ■ Beschränke dein Opfer und deine Spenden auf das wirkliche Nötigste!

 

{Aus Nicola Martella, Motti di Spirito (Punto°A°Croce, Roma 1995), S. 76;

die Originalidee ist in «Glaube und Dienst» (Oktober 1980) erschienen}

 

► URL: http://italmission.altervista.org/Artk/Gemeinde_toeten.htm

 

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