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«Der Glaube, der denkt» - «die Herausforderung in unserer Zeit annehmen»

Italien braucht Mission: Mission ist vielseitig

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Brennpunkt Mission

   ■ Wunder des Gebets: «Welche Möglichkeiten zum Dienst sind in unsere Hände gegeben, durch das Gebet Wunder zu tun! Wir können Sonnenschein in kalte und finstere Orte bringen. Wir können das Licht der Hoffnung im Gefängnis der Verzagtheit anzünden. Wir können die Ketten von den Gliedern der Gefangenen lösen. Wir können Wärme und heimatliche Gedanken in fremdes Land senden. Wir können den geistlich Schwachen himmlische Stärkung zutragen; und dass obwohl sie jenseits der Meere arbeiten. Wunder als Antwort auf Gebet!» (J.H. Jowett).

WAS DIE MISSIONARE GRUNDSÄTZLICH BRAUCHEN

 

Wir Martellas haben treue Missionsfreunde, die uns von Anfang an bis Heute unterstützt haben; ohne sie hätten wir gar nicht bis zum jetzigen Zeitpunkt hier sein können. Sicher wir haben immer bescheiden gelebt, aber das allein reicht an sich nicht aus. Wir kennen Missionare, die es schwer haben Monat für Monat durchzukommen. Andere haben Schulden gemacht im Heimatland, da sie dachten bald würde es ihnen finanziell besser gehen; einige mussten für immer zurück. Deswegen möchten wir hier grundsätzlich sprechen.

     Es gibt verschiedene klassische miteinaderkombinierbare Möglichkeiten um sich in den großen Auftrag der Mission einzubringen: selbst in die Mission gehen, für die aktiven Missionare ins Geben investieren und/oder die Arbeit und die Missionare mit unserem Gebet unterstützen. Ich würde auch einen vierten Aspekt hinzufügen: denjenigen durchhalten zu helfen, die gegangen sind, und zwar durch Kommunikation und Mitarbeit. Auch das ist Mission.

     Wer weit von der (den) Gemeinde(n) entfernt ist, die ihn vor langer Zeit ausgesandt hat (haben), obwohl er stark engagiert ist, macht er sich schon manchmal Gedanken, was in kurzer, mittelfristiger und langer Zeit mit ihm und seiner Familie geschehen kann. Der Missionar vertraut sicherlich auf den Herrn. Trotzdem muss er realistisch sein, um planen zu können. Da muss er sich doch fragen ob er noch genug Freunde hat, die wirklich ganz hinter ihm stehen, so dass er im Ausland durch Dick und Dünn weitergehen kann.

     Wir haben oben gesagt, dass man den Missionsauftrag mit einigen Worten beschreiben kann: beten, geben, gehen, durchzuhalten helfen.

     ■ Beten: Bete allein und mit deiner Gemeinde in regelmäßigen Abständen für die Missionare, die du oder deine Gemeinde unterstützt. Dabei können die Rundbriefe der Missionaren eine wertvolle Unterstützung sein.

     ■ Geben: Unterstütze mit deinen Finanzen die Missionare.

     ■ Gehen: Wenn du in die weite Mission physisch nicht gehen kannst, reise dorthin mit deinem Herz. Sicher du kannst auch mal die Arbeit deiner Missionare vor Ort anschauen und gegebenenfalls dort persönlich unterstützen. Wenn dein Herz in die Mission gegangen ist, kannst du einen evangelistischen Lebensstil dort leben, wo du bist. Oder Gott kann auch dich dann bewegen, zu gehen…

     ■ Durchzuhalten helfen: Setze deine Gaben für die Missionare ein (z.B. Missionsfreunde für seine Arbeit gewinnen, seine Rundbriefe versenden, für einen bestimmtes Projekt werben). Schreibe den Missionaren, um sie zu ermutigen auch durch e-mails.

 

«Wir aber werden im Gebet und im Dienst des Wortes verharren» (Apostelgeschichte 6,4).

 

{Nicola Martella}

 

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